3 Tage, 8 Locations, 40 Konzerte, Lesungen und DJ-Sets
Ob im Club, Studio, auf der Wiese, dem Wasser oder der Open-Air-Bühne – beim Riviera Festival für Pop- und Clubkultur verbinden sich die unabhängigen Offenbacher Musiklocations zu einem gemeinsamen Festival am Main. Jedes Jahr im September lädt Riviera dazu ein, eine große Bandbreite an Newcomern und Headlinern aus Indie, Rap, Elektro, Post-Punk, Pop und mehr zu entdecken.
Programm
In „Danke, gut.“ von WDR COSMO trifft Miriam Davoudvandi alle zwei Wochen Menschen aus der Popkultur und spricht mit ihnen über alles, was mit Mental Health und der Psyche zu tun hat. Das können Depressionen, Bipolarität, Süchte oder Essstörungen sein. Beim Riviera Festival ist Miriam Davoudvandi mit einem Live-Podcast am Start. Der Gast wird noch bekannt gegeben.
Cosey Mueller ist eine aus den Tiefen der Berliner Underground-Szene kommende Selfmade-Musikerin, die elektronische Sounds auf intuitivste Weise erforscht und dabei nie ihre Liebe zum Rock’n‘Roll vergisst. Nach ihrem Debütalbum „Interior Escapes“ im Jahr 2021 ist sie mit der neuen Veröffentlichung „Irrational Habits“ zurück. Ihre Musik zeichnet sich durch repetitive Synthesizer-Melodien, explosive Beats, ausdrucksstarken Gesang und einen spielerischen Umgang mit Sprache aus. Man reist in eine andere Zeit, aber es ist nicht klar, ob diese Zeit jemals existiert hat. Ein pulsierendes, flirrendes und tanzbares Live-Erlebnis ist garantiert.
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Wie kaum jemand sonst hat Frank Spilker mit seiner Band „Die Sterne“ in den letzten Jahrzehnten die hiesige (Underground-)Pop-Szene geprägt. Anfang der 1990er revolutionierte er mit seinen Texten das Songwriting und auch die Art und Weise, wie Songtexte hierzulande wahrgenommen werden. Jedes der inzwischen gut ein Dutzend Sterne-Alben besticht nicht nur durch die Musik, sondern gleichwertig auch durch Spilkers Lyrik, die Musikfans wie Hermeneutiker*innen, MTV-Zuschauer*innern und Feuilletonist*innen gleichermaßen anspricht.
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„Sunset Sojourn“ von KUOKO und Raphaël Languillat vereint die gegensätzlichen Welten von Pop und experimenteller Musik. Das verbindende Element stellt dabei die Liebe zur Musik und Faszination für digitale Innovation dar. Inmitten außerweltlicher Sounds, KI-generiertem Spoken Word und flüchtigen Fantasien schaffen Raphaël Languillat und KUOKO einen einzigartigen Raum für introspektives und gemeinsames Erleben, eigens für das Riviera Festival konzipiert – jeden Festivaltag zu Beginn des Sonnenuntergangs.
KUOKO arbeitet interdisziplinär als Musikerin, Produzentin, Sängerin und visuelle Künstlerin. Raphaël Languillat ist ein französischer Komponist und elektronischer Musiker, der hauptsächlich mit modularen Synthesizern arbeitet.
Unbeeindruckt von vorübergehenden Trends und Mode, jeder noch so schillernden Verführung widerstehend, ziehen sich Primaboy von allem und jedem zurück, um an der Konstruktion ihres eigenen Universums zu basteln. Abgeschiedenheit dient als Instrument der Selbstbestimmung und des souveränen Umgangs mit den eigenen Ideen und deren Inhalten. Seit Jahren funktioniert diese unhippe Bandphilosophie und produziert immer wieder wunderbar eigenartige Songs. Primaboy nennen ihre Musik „Psycho Bump“. Während unzähliger Live-Auftritte im Laufe der Jahre ihres Bestehens hat die Band eine Qualität in der Teamarbeit entwickelt,
die ihre Live-Auftritte zu Reisen in ungewisse Tiefen der Freude und des Schreckens für ihr Publikum macht.
Die Musik von DEE BEE RICH, dem Soloprojekt eines Menschen, der in kranken Gruppen wie Liiek, Pigeon, Lafff Box, Go Lamborghini Go und vielen anderen Bands mitgewirkt hat, ist eine verdammt schräge und bizarre Vision von Post-Punk und New Wave von einer ganz besonderen und spacigen Seite. Jetzt auch live mit Band.
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Plattenbau nimmt dich mit in den Keller deiner Seele, zapft den Sumpf des kollektiven Unterbewusstseins an und presst es in symmetrische Formen – leicht verdaulich für den modernen Konsumenten. Die Band besteht aus vier internationalen Individuen, die sich in Berlin über ihr Interesse an Punk-Platten, Arthouse-Kino und das Okkulte kennengelernt haben. Ihr Sound rangiert von Noise Rock zu New Wave mit Arrangements, die Krautrock und sogar Techno ähneln. Einflüsse kommen gleichermaßen aus der Gitarrenmusik wie aus der Clubszene. Trotz dessen weisen all ihre Songs deutliche Pop-Elemente mit catchy Hooklines und tighten Arrangements auf.
Nach dem Nummer Eins-Debütalbum „Ansa Woar“ und dem Meisterwerk „`s klane Glücksspiel“ ist der österreichische Liedermacher Voodoo Jürgens nun zurück mit seinem bisherigen Opus Magnum „Wie die Nocht noch jung wor“. Lyrisch war Voodoo Jürgens nie präziser, die Musik changiert dabei gekonnt zwischen zart und anrührend, dann wieder feurig-mitreißend. Seine Band „Die Ansa Panier“ ist längst als beste Live-Band im ganzen Land bekannt, swingt, twistet und jazzt sich unmuckerhaft, geschmackvoll und immer mit einer Leidenschaft, als ginge es um ihr Leben, durch ein Panoptikum allerschönster Klänge, während Voodoo seine Geschichten erzählt. Das ist kein Austropop. Das ist Wiener Soul.
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Blanche Biau träumt sich auf ihrem Debütalbum „Maraudé“ ins Jenseits einer unerreichbaren Vergangenheit. Einflüsse aus (Dark-) Wave und Shoegaze erklären die Kapitulation vor der Zukunft und eröffnen der Melancholie grenzenlose, dunstige Tanzflächen. Ihre Texte wechseln von Englisch über Deutsch ins Französische. Nicht jedes Gefühl lässt sich in jeder Sprache gleich und vor allem gleich ehrlich ausdrücken. Es ist nur folgerichtig, dass Blanche Biau Musik, in der man derart verloren geht, alleine auf der Bühne performt – ganz eingehüllt von ihren eigenen Synth-Flächen, Gitarrenlicks und Gedanken an bessere Zeiten.
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Die Sterne, eine der bedeutendsten Stimmen der deutschen Indie-Musikszene, begeistern seit über drei Jahrzehnten mit ihrem charakteristischen Sound und tiefgründigen Texten. Ihre Diskografie umfasst Klassiker wie „Was hat dich bloß so ruiniert?“ und „Universal Tellerwäscher“. Ihre oft sozialkritischen und mit feiner Ironie gespickten Texte spiegeln die Herausforderungen und Veränderungen der letzten Jahrzehnte wider und bleiben dabei stets relevant und zeitgemäß. Ständig auf Tour, füllen Die Sterne die Säle mit ihrer kraftvollen Bühnenpräsenz und bieten eine beeindruckende Mischung aus Klassikern und neuen Hits. Beim Riviera liest Frank Spilker außerdem aus seinem neuen Buch.
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„Notausgang“ von Die Verlierer bietet eine schneidende musikalische Flucht nach vorne. Das zweite Album der Berliner Band erweist sich als das beste Geschenk des Jahres, trotz der düsteren Zeiten. Die fünf Mitglieder haben ein musikalisches Kaleidoskop geschaffen, das in vierzehn Tracks einen introspektiven Blick in den Spiegel und eine Bestandsaufnahme des heutigen Lebens in Berlin dekliniert. Die Songs behandeln persönliche Themen wie Ohnmacht, Suche, Einsamkeit und Exzess sowie Gentrifizierung oder den schleichenden Rechtsruck der Gesellschaft. Der Titeltrack „Notausgang“ thematisiert das Gefühl der Entfremdung im eigenen Land und die Bedrohung durch die extreme Rechte. Trotz der ernsten Themen bewahrt die Band ihre musikalische Treue. Ihr gelingt die Mischung aus Post-Punk und NDW, Rohheit und Melodie, von Zeitlosigkeit und heutiger Energie.
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Von den Züricher Betonstränden kommt Coco Fresco aka „The Spice Boys“ mit dem tadellosen Anspruch zum Aufdrehen an die Offenbacher Riviera. Patrick und Philipp teilen eine gewaltige Leidenschaft für dunstige Ambient Sounds und treibende Hip-Hop-Beats und lieben es, die Menge mit funky House und dubbigen Tracks anzuheizen. Neben dem Plattendrehen kuratieren sie die Serie „Coco Travels“, in der sie musikalische Reisen diverser DJs aus der ganzen Welt veröffentlichen.
Inspiriert von ihrer Jugend in Offenbach und Ikonen wie Britney Spears oder Helena Paparizou kreiert DJ Stama akustische Erlebnisse, die zum Spaßhaben und Loslassen einladen. Regelmäßig im Moloko+ zu Gast, widersetzt sie sich der Definition von Genres und verbindet unter anderem Ambient, House und Pop mit einem mediterranen Touch.
Als vielseitige Sängerin, Performerin, MC und DJ hat culturzeit bereits auf zahlreichen Bühnen in ganz Deutschland beeindruckt. Bass Chamber ist ihr ganz persönlicher Ort, an dem sie Klänge und Konzepte, die sie bewegen, erkundet. Zum Riviera Festival bringt sie ihre Leidenschaft für elektronische Musik aus Südafrika auf die Festivalbühne. Freut euch auf mitreißende Beats von Amapiano, Gqom und Afro House, welche die heutige globale Pop-, Club- und Tanzkultur maßgeblich prägen. Bass Chamber ist eine einzigartige Mischung aus tanzbaren und basslastigen Sounds, die erst zum Morgengrauen in der Atmosphäre verklingen.
10 Künstler*innen des Seminars „Whats Your Set Up“ um Charlotte Simon (Elektronische Medien, HfG Offenbach) zeigen Soundarbeiten um das Boot Josephine Baker auf der Hafeninsel Offenbach: Eine Afterhour mit Performances, Soundinstallationen Konzerten und DJs für alle, die wissen wollen, was in ihre zukünftige Immobilie schallt. Grafitti von blade-bots, Stadtkrach in Krachbox, Beiboot als Pop-Up-Gallery (fall nicht rein!).
Schall, Komposition, Sound, Musik gestalten den öffentlichen Raum, sind richtungsweisend für Atmosphäre und Stimmung, steigern die Kauflust, die Kampflust, die Lust zu verschwinden und zu verweilen. Die Künstler*innen gestalten einen Parcours urbaner Soundart entlang des Mainufers, der sich mit allen Kontroversen der Stadtgestaltung, Erinnerung und Utopien einer „neuen Welle“ für Offenbach beschäftigt.
Künstler*innen:
Claudia Schultz, Jean Martels, Charlotte LFBA Simon, Anna-Lena Gutjahr, Pauline Schey, Ardesia Calderan, Luca Ganz, Elisa Deutloff, Marc Hoffmann, Seongsin Lee, Johanna Schuckhardt, June Pauli, Evgeny Tverdokhlebov
Live & DJs:
Der Lizard, Shyly, Dj Rheinhessen Carl, Giuseppe, nnnn, Normkonform+Achtermann, bladebabes, Bar & Drinks
Farbe, Drinks und Sound: Bei der Street-Art Jam am Hafengarten gestalten Graffiti-Künstler*innen während des Riviera-Wochenendes die über 100 Meter lange Betonwand entlang des Hafengartens. Traditionell wird ein Thema ausgewählt, auf das sich alle Kunstwerke beziehen. Dazu lädt Musik zwischen Funk, D’n’B und Elektro zum Verweilen ein.
Messer-Sänger Hendrik Otremba liest aus seinem dritten Roman BENITO, der 2023 im legendären März Verlag erschienen ist. Moderiert wird die Lesung von Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Philipp Johannes Wulf von der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg, der ein Kenner von Otrembas Gesamtwerk ist und einige Fragen mitbringt.
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Als Mittel zum Spiel und zur Kommunikation mit ihrer kleinen Schwester mit Behinderung begann Vitiko mit 15 Jahren zu komponieren. Oszillierend zwischen Musik und bildender Kunst, veröffentlichte sie EPs und LPs mit den Gruppen Fabian und Wa Lin in Leipzig. Ihre ekstatischen Violinen, humorvollen Beats, Synths und Foley Sounds provozieren den Begriff Experimental Weirdo Pop. Ihre Vocals kommen mit einer Prise Soul. Harmonie und Disharmonie wechseln sich ab und verändern die Hörgewohnheit. Die Fülle des Sounds, das weite Spektrum von Tempos, Stimmungen und Genres sowie stimulierende Fragen bergen die Assoziation der Tiefseereise.
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Ein kräftiger Schlag späte 60ties Psychedelia, eine Prise Postpunk-Zackigkeit aufgebohrt mit motorischem Krautrock und gelegentlich exzessive Performances, die queer waren, bevor das Wort in Mode kam. Die Ex-Hazelwood Hausband Low 500 ist seit langem das erste Mal wieder mit einer neuen Platte am Start und kommt in großer Besetzung ans Mainufer!
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AUAs zweites Album „The Damaged
Organ“ ergründet den Zustand der
Entfremdung. Dabei nähern sich die
Stücke des Duos diesem Thema sowohl
mit introspektivem als auch soziologischem
Blick. Das Album erzählt auch die Geschichte einer Suche nach Identität: ‚Wer bin ich und wie passe ich in diese Welt?‘
Musikalisch schlägt sich das in einem
Raum nieder, der im Vergleich zum Debüt „I Don’t Want It Darker“ grenzenloser erscheint. Ein eklektischer Mix aus explosiven Krautrock-Beats mit Surf-Gitarren-Sounds, eingebettet in die dunklere Version einer 60’s Lo-Fi Pop-Platte. Es eröffnen sich neue Möglichkeiten. Es steht mehr auf dem Spiel.
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Aus einer kleinen Stadt zur großen Liebe.
Lea Ikone nimmt Zuhörende mit auf eine Reise durch Berg- und Talfahrten ihrer Gefühlswelt. Mit ihrem eingängigen Hitschlager aus dem Rhein-Main Gebiet begeistert Ikone Groß und Klein.
Presslufthanna, kurz PLH genannt, betritt mit ihrem Sektglas bewaffnet die Bühne und zeigt sich als wahre Chefin ihres eigenen Universums, während das Publikum von ihrer eindringlichen Präsenz in den Bann gezogen wird. Mit geballter Live-Power und einem Feuer, das nicht zu übersehen ist, reißt sie ihr Publikum mit. Nach ihrem bahnbrechenden Album „So nämlich“ hat sie sich mit ausgewählten Produzent*innen zusammengetan, um eine künstlerische Evolution zu präsentieren, die die Grenzen des Genres neu definiert und eine modernere Soundlandschaft erschafft. Der Fokus liegt weiterhin klar auf Presslufthanna selbst, unterstützt von ihrem DJ Jiyan aka Kurdish Blow, der ihre kraftvollen Texte mit geschickten Scratches unterstreicht. Neues Material wird in den kommenden Monaten veröffentlicht – ein weiterer Meilenstein in Presslufthannas Karriere. Bleibt dran für weitere Updates – so nämlich!
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Sie ist die Lieblingsrapperin deiner Lieblingsrapper*innen: Die P aus Bonn hat sich in den vergangenen Jahren die Props von den Großen der Szene erarbeitet: Megaloh ist ebenso ihr Fan wie AchtVier, Torch und Olli Schulz. Kein Wunder, denn P’s Rap-Skills, Bühnenpräsenz und Hunger suchen im Deutschrap-Kosmos aktuell ihresgleichen.
Mit Support von MP Freshly und Shanel.
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Drei geöffnete Hemdknöpfe, ein Dekolleté bis zum Solarplexus, gut geschnittener Zwirn am athletischen Leib – das ist der erste Eindruck von Luis Ake, einem Gegenwartskünstler, um den viele Fragen geistern. Hat er wirklich eine Maschine gebaut, die Liebe erzeugen kann? Ist er mit Krawattentuch und Siegelring in Wirklichkeit der neureiche Sohn eines württembergischen Adelsgeschlechts oder klaut er seine Sakkos aus der Garderobe einer Spielbank im Münchener Westen? Oder ist dieser mysteriöse Mann mit seiner Maskerade vielleicht der wahre Dandy unserer Gegenwart? Wenn er aus seinem Porsche-Oldtimer steigt, im Gesicht den Ausdruck gequälter Traurigkeit, ist zumindest eines klar: Sein Anzug sitzt perfekt und sein Leid ist echt.
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Die Band Messer, bekannt für ihren minimalistischen und düsteren Post-Punk, der an Genregrößen der 1980er Jahre wie Fehlfarben erinnert, hat sich mit ihrem neuen Album neu erfunden. Nach „Jalousie“ (2016) präsentiert sich die Band nun in einer festen Viererbesetzung und mit einem Sound, der Dub und Funk umfasst. Die Musik von Messer, geprägt von Hendrik Otrembas lyrischen deutschen Texten und dem markanten Bass von Pogo McCartney, hat sich weiterentwickelt und bleibt dabei unverwechselbar. Ihre neueste Produktion, vollständig eigenständig und ohne Gäste, zeugt von einer klareren und vielschichtigeren Klanglandschaft als je zuvor. Mit dem neuen Album „Kratermusik“ zeigen Messer erneut ihre Fähigkeit, sich neu zu definieren und gleichzeitig ihren einzigartigen Stil beizubehalten.
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Konturscharf und formwandelnd oszilliert Das Kinn zwischen den Polen. Zwischen Ent- und Anspannung, Post Punk und Kraut, zwischen Elektronik und Art Rock. Zwischen Moll und Dur, Schluckauf und Gesang rüpelt Das Kinn gegen die Gemeinheit der Vergänglichkeit an.
Hinter dem Kinn verbirgt sich Toben Piel. Seit Jahren verortet zwischen unterschiedlichen Klangwelten und Ausdrucksmedien: Als Teil des Musik-Performance-Duos Les Trucs, als Mitbetreiber des Tape Labels MMODEMM, als Veranstalter elektronischer Musikformate in Frankfurt a am Main und mit Arbeiten für Theater und Radio.
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LAYLA ist wohl die facettenreichste Künstlerin, die Deutschland seit langem hervorgebracht hat. Kaum eine andere Künstlerin vereint so viele Welten mit ihrem bloßen Dasein wie die junge Sängerin. Für sich und ihre Musik setzt sich das Ausnahmetalent keine Grenzen. Ob Rap, R&B oder elektrischer Sound: LAYLA fühlt sich auf jedem Beat wohl – und das merkt man auch! Mit ihrer Tastemaker EP TRABOE setzte die Künstlerin neue Standards und kann in ihrer noch jungen Karriere verschiedenste Meilensteine verzeichnen. Neben ihrer WINTER TOUR 2024 erscheint dieses Jahr ein weiteres Projekt.
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Toni Dancehall straight aus OFFM ist eigentlich tief im Graffiti verwurzelt. Seit einigen Jahren treibt er auch im Rap sein Unwesen. Toni Dancehall hat dank seiner markanten Stimme einen extremen Wiedererkennungswert und zeigt, dass Rap aus 069 anders klingen kann, als wir es sonst gewohnt sind. Seit 2023 arbeitet Toni Dancehall mit dem Offenbacher Produzenten Die.go zusammen. Gemeinsam veröffentlichten die beiden im Frühjahr die EP „Letztes Album“. Die.gos Beats sind anders: kein Mainstream, kein 0815. Er sorgt durch sein musikalisches Feingefühl für eine Atmosphäre, die zum Bewegen einlädt.
Seit nunmehr zwei Jahrzehnten hat das Robert Johnson Generationen von Produzent*innen, DJs, Musikschaffenden und Clubbesucher*innen geprägt. Im Obergeschoss eines Ruderclubs und gegenüber dem Industriehafengebiet am Main in Offenbach gelegen, bietet die Terrasse von Robert Johnson jene Ausblicke, die unterschwellig zu einer ganz besonderen Art von Clubromantik beitragen. Der Club besticht seit Jahren mit einem Programm jenseits des elektronischen Mainstreams und unvergesslichen Clubnächten. Das Riviera Festivalticket sowie das Tagesticket „Samstag“ ermöglichen den Zugang zum Konzert von „Das Kinn“ sowie zur anschließenden Clubnacht.
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Haiyti hat Musik mit Größen wie Trettmann, Casper oder Haftbefehl gemacht – und sie hat den deutschen Pop geprägt: sein Vokabular, seine Kadenz, seine Melodien, seine ganze Geschwindigkeit. Einfache Wahrheiten oder gar Ratschläge braucht man von Haiyti nicht zu erwarten. Stattdessen springt sie innerhalb weniger Zeilen von Herzschmerz zu Hinterhofgeschichten, von tiefen Einblicken zu vermeintlich hohlem Materialismus, von himmelhochjauchzendem Happy Hardcore zu blankem Nihilismus.
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Die aufstrebende Frankfurter Rapperin OG LU hat es in den letzten zwei Jahren geschafft, sich einen Namen in der deutschen Rap-Szene zu machen. Mit Songs wie „Paar Ecken Hish“, „Kein Zurück Freestyle“ oder „Sonne Strand Sattla“ behauptet sie sich immer aufs Neue wieder und fesselt ihre Fans nicht nur mit ihrem dynamischen Flow und cleveren Texten voller Wortspiele, sondern auch mit ihrer charismatischen Bühnenpräsenz bei Live-Auftritten. Egal ob energiegeladen und aggressiv oder nachdenklich reflektiert, es gelingt OG LU immer, ihre Persönlichkeit durch ihre Musik zu zeigen und dabei Empowerment und persönliche Erfahrungen aus ihrem Leben in Frankfurt zu thematisieren. Mit dem Track „Paar Ecken Hish“ hat sie ein erstes Ausrufezeichen gesetzt. Sie nimmt uns mit, wenn sie mit ihren Mädels durch Frankfurter Nächte zieht und erzählt uns spannende Geschichten aus dem Gallus.
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Angermausi ist eine aufstrebende DJ aus Offenbach am Main, die das Publikum mit ihrem einzigartigen Stil im Sturm erobert. Mit einer außergewöhnlichen Mischung aus Euphorie und Melancholie schafft Angermausi eine Atmosphäre, in der alle (Emotionen) willkommen sind und auf der Tanzfläche einen sicheren Platz finden. Immer in Bewegung, immer im Wandel spielt sie sich nonchalant durch verschiedene Genres und Stile und nimmt die Tanzenden und Hörenden mit auf eine musikalische Reise, welche die Sorgen des Alltags auf dem Parkett des Abends verwirbeln lassen. Von mitreißenden Beats, die das Herz aufwummern, bis hin zu gefühlvollen Melodien, die zum Träumen einladen – Angermausi‘s fondly selected tunes are truly something special.
Das heimische Schallplatten-Label RAWAX beschert uns einen einmaligen House-Sonnenuntergang mit seinen DJ-Stars! Techno/House mit Move D, Robert Drewek, Luzie, Matthias Schildger, Locke, Francesco Menduni und Alex Maier. Wie schon letztes Jahr bringt uns Rawax-Macher Robert Drewek die feinsten House-DJs seines Labels an den Start, für eine rauschende Riviera-Afterhour!
→ RA
Der Sonntag im Hafen 2 lädt zum entspannten Ausklingen des Festivals ein. Zum ersten Mal bietet das Riviera Festival dafür ein günstiges Tages-Ticket für Freund*innen und Familien an, mit dem zwei Erwachsene und bis zu sechs Kinder Eintritt erhalten. Auf dem riesigen Außengelände direkt am Main gibt es verschiedene Angebote für Kids und Erwachsene, darunter Clown-Shows, Workshops oder ein Batting Cage, in dem Baseball gespielt werden kann. Die Musik kommt vom Offenbacher Softchor und vom Kollektiv Riverside Session, das entspannte Live-Musik aus Soul, Funk, Jazz, HipHop, R’n‘B, House, Afrobeats und Latin auf der Außen-Bühne mit Blick aufs Wasser spielt. Das Festival schließt um 19:52 Uhr mit der letzten Aufführung der „Sunset Sojourns“ von KUOKO und Raphaël Languillat.
Programm im KJK Sandgasse
14–19 Uhr: „Make your own Festivalshirt“ T-Shirts in der Batik-Factory im Familiencafé gestalten
14-19 Uhr: DJ-Sets Monsieur Schnuerschuh aka DJ Einzelfälle und Cyrus legen auf
Programm im Hafen 2
14 Uhr: Softchor Pop, R’n’B, historische und klassische Musik
14–18 Uhr: World Design Capital Workshop „Design for Democracy“
14–19 Uhr: Siebdruck-Workshop Mit Jakob & Tatze Socken und T-Shirts bedrucken
14-19 Uhr: Batting-Cage Baseballspielen mit den Pilots Rhein Main
15-17:30 Uhr: Clown-Show mit Eli Turmheller Lustige Performance für Groß und Klein
15 Uhr: Riverside Session DJ-Sets im Wechsel mit Live-Musik
We like to move it! Als junges, kollektives Chorprojekt aus Offenbach kombiniert der Softchor genreübergreifend Pop, R’n’B, historische und klassische Musik zu überraschenden Sets und begeisterungswürdigen Medleys. Die buntgemischte Gruppe verbindet Karaoke, Gemeinschaft und pure Freude und animiert zum Mitsingen. Zum Riviera Festival wird der Chor eigens arrangierte Stücke zum Besten geben und das Publikum mit seinem Auftritt im Spätsommergefühl wiegen, gemeinsames Singen inbegriffen. Es gilt das Motto: Wir sind eins – hoch und tief zusammen!
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Upcycling für alle: Das bewährte Familiencafé Sandgasse öffnet ausnahmsweise am Sonntagnachmittag seine Pforten. Zu guter Musik im Hof können im Rahmen einer offenen Batik-Factory eigene Festivalshirts gestaltet werden. Bringt gerne eure alten, möglichst hellen Shirts mit und verwandelt sie in farbenfrohe Kunstwerke. Alex vom Familiencafé ist mit Rat und Farben dabei. Ein paar Shirts haben wir auch vor Ort. Geöffnet bis 19 Uhr. Dazu gibt es gekühlten Aperol und feine DJ-Sets von Monsieur Schnürschuh aka DJ Einzelfälle und Cyrus.
Gestalten wir, wie wir leben wollen – aber wie genau? In 2026 wird die Region Frankfurt RheinMain World Design Capital. Unter dem Motto „Design for Democracy“ treten wir an, das Potenzial von Gestaltung für unser gemeinsames Zusammenleben in der Region in 2026, aber auch schon heute, mit allen, die dabei sein wollen, zu nutzen. Hierfür ist die Crew des WDC-Werkstattwagens auch auf dem Riviera Festival in Offenbach: Um eure Ideen für eine bessere Zukunft zu sammeln und live auszutesten, wie gemeinsames Gestalten die Welt und unser Miteinander verändert. Hierfür ist die Crew des WDC-Werkstattwagens mit einem Druckworkshop mit der Künstlerin Ina Hengstler auch auf dem Riviera Festival in Offenbach.
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Das Riverside Collective spielt Live-Musik im Wechsel mit DJ-Sets. Musikalisch bewegen sich die Sessions zwischen Soul, Funk, Jazz, HipHop, RnB, House, Afrobeats und Latin. Das Feedback der Besucher*innen spricht für sich: „Ich habe mich bei euch wie im Urlaub gefühlt“ oder „Ich wusste nicht, dass es diesen Vibe in Deutschland gibt.“ Der Initiator Ecuador Indio lädt zusammen mit den beiden Multiinstrumentalisten Florian Brettschneider und FFM. JOE zu den Sessions ein. Ihr Netzwerk aus verschiedensten Artists bildet das Collective. Musik, Kunst Tanz und Design kommen zusammen. So entsteht ein urbaner Treffpunkt mit internationalem Flair, zu dem jede und jeder eingeladen ist.
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Leo Fischer ist Autor, Kolumnist (Titanic, Neues Deutschland, Frankfurter Rundschau) und Lokalpolitiker aus Leidenschaft. Mit seinem Bestseller „Der Kaffee am Arsch der Welt“ gilt sein literarisches Werk als abgeschlossen. Heute arbeitet Fischer als Nachlassverwalter seiner selbst, eröffnet Supermärkte und verschenkt nach und nach seinen Hausstand bei eBay-Kleinanzeigen. Elisa Aseva war zu Gast beim Internationalen Literaturfestival Berlin 2020, ehe überhaupt ein Buch von ihr erschienen ist. Als Vertreterin der neuesten digitalen Literaturen hat sie eine leidenschaftliche Anhängerschaft. „Über Stunden“ ist ihr erstes Buch, in dem ihr Schreiben in allen Aggregatzuständen in Erscheinung tritt – für die Autorin ein wagemutiges Übersetzen ins Analoge, für den Analog-Leser ein großes Glück.
Venues
Zu den Veranstaltungsorten zählen der Hafen 2, der Hafengarten, die HfG-Kapelle, das Boot Josephine Baker, die Parkside Studios, der Club Robert Johnson, der Waggon am Kulturgleis sowie das KJK Sandgasse. Auf dem Fahrrad, zu Fuß, mit dem Shuttleboot Gaby oder mit Bus und Bahn könnt ihr die Locations und ihre Konzertprogramme entlang der Offenbacher „Riviera“ erkunden!
Hafen 2
Hafen 2 ist eine wilde Mischung aus Ausstellungsraum, Streichelzoo, Konzertstätte, Café, Programmkino, Erholungswiese, Atelier, Zentrum für Geflüchtete und House-Club. Oft noch mehr: Theater, Mode, Diskussionen, Lesungen. Es gibt keinen Begriff aus nur einem Wort, der es sinnvoll benennt. Der Einfachheit zuliebe wird der Hafen2 „Kulturzentrum“ genannt. Getragen vom gemeinnützigen Verein suesswasser e.V. und seit nunmehr 17 Jahren aus Offenbach nicht mehr wegzudenken!
→ Hafen 2
Hafengarten
Urban Gardening, Open-Air-Kino, Flohmärkte, Erdbeeren, gemeinsame Lagerfeuer und Know-How über Stadtbegrünung gibt’s im Hafengarten direkt am Main. Während des Riviera-Wochenendes gestalten Graffiti-Künstler*innen die über 100 Meter lange Betonwand entlang des Hafengartens.
HfG Kapelle
Die Kapelle im Isenburger Schloss ist Teil der Hochschule für Gestaltung. Die historischen Hallen werden bereits seit vielen Jahren als Raum für Kunst, Kultur und Konzerte genutzt. Heute gilt die kleine Bühne der Kapelle als feste Adresse für aufregende, junge Bands und Szene-Artists.
→ Kapelle
Josephine Baker
Das Hausboot Josephine Baker wird für Ausstellungen, als Studio und für Wohnzimmerkonzerte genutzt und ist erstmalig Veranstaltungsort bei Riviera. Als 1935 erbauter Kahn für den Transport von Schüttgut wurde sie 2021 vom Künstlerpaar Rosa Thielmann und Giuseppe Porrello gekauft. Mittels Um- und Ausbau im Art-Deco-Stil und kreativen Open-Air-Veranstaltungen hat sich das Boot zu einem Kulturtreff mit einzigartigem Flair im Herzen Offenbachs entwickelt.
KJK Sandgasse
Das denkmalgeschützte, 1903 als städtisches Leihhaus errichtete Gebäude beherbergt auf rund 1800 Quadratmetern ein Kindercafé, eine multifunktionale Konzert- und Veranstaltungshalle, Werkstätten und Labors sowie das Jugendkulturbüro.
Parkside Studios
An der östlichen Riviera liegt die Allessa Chemiefabrik. Heute glänzen dort die Parkside Studios: Die ehemalige Vorstandskantine im denkmalgeschützten Industriegebäude aus den 1910er Jahren ist Offenbachs Off-Location Nr. 1: Open-Air-Festivals und Open-Air-Kino gibt’s im Sommer und die beeindruckenden Innenräume sind Event-Location für ausgesuchte kulturelle Veranstaltungen und bieten mit Konzerten, Kino, Schauspiel, Ausstellungen und Feiern unverwechselbare »good vibrations«.
Robert Johnson
Nicht vielen Clubs gelingt es, international relevant zu sein und Autonomie über Trends zu beanspruchen. Als Robert Johnson 1999 seine Türen öffnete, etablierte sich der Club schnell zu einem der renommiertesten Veranstaltungsorte für zeitgenössische elektronische Musik und Clubkultur. Zwei Jahrzehnte prägte Robert Johnson Generationen von Produzent*innen, DJs, Musikschaffenden, Clubbesucher*innen und entwickelte sich für einige von ihnen von einem Ort zu einer Ideologie. Im Obergeschoss des Ruderclubs und gegenüber von dem industriellen Hafengebiet am Offenbacher Main gelegen, bietet die Robert Johnson Terrasse Sehenswürdigkeiten, die unterschwellig zu einer ganz besonderen Club-Romantik beitragen.
Waggon am Kulturgleis
Der Güterwaggon steht fest in seinen (Kultur-)Gleisen am Mainufer und wird mit Leidenschaft, Gelassenheit und Sensibilität in unbändiger Genrevielfalt betrieben. Der Waggon ist Experimentierraum, Biotop für lokale Bands und Auftretende auf Tour, Wohnzimmer und Gartenparty. Die Outdoorbühne hat die beste Lightshow aka Sonnenuntergang und beste Visuals von VJ Wetter.
→ Waggon
Service
Abendkasse
Eine Abend- bzw. Tageskasse befindet sich ausschließlich am Hafen 2.
Es ist nur Barzahlung möglich.
Tagesticket Freitag oder Samstag: 31,00 Euro
Tagesticket „Riviera Friends & Family“ Sonntag: 16,00 Euro**
Tanz-Ticket Freitag oder Samstag (Späteinlass ab 23 Uhr): 16,00 Euro
Wochenendticket: 58,00 Euro
** Riviera Friends & Family berechtigt zwei Erwachsene und bis zu sechs Kinder zum Einlass in allen teilnehmenden Venues
Vorverkauf
Tickets sind im Vorverkauf unter reservix.riviera.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
Tagesticket Freitag oder Samstag: 29,00 Euro*
Tagesticket „Riviera Friends & Family“ Sonntag: 15,00 Euro* **
Tanz-Ticket Freitag oder Samstag (Späteinlass ab 23 Uhr): 15,00 Euro*
Wochenendticket: 55,00 Euro*
*alle Ticketpreise zzgl. Gebühren
** Riviera Friends & Family berechtigt zwei Erwachsene und bis zu sechs Kinder zum Einlass in allen teilnehmenden Venues
Festivalbändchen & Einlass
Ob am Hafen 2, in den Parkside Studios oder dem Waggon am Kulturgleis – tagsüber ankommen und Offenbach am Meer genießen lohnt sich!
Der Einlass erfolgt mindestens eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
Bitte beachtet: Alle Tickets können am jeweiligen Veranstaltungstag zu den jeweiligen Öffnungszeiten im Hafen 2, im KJK Sandgasse, in der HfG Kapelle, in der Josephine Baker, in den Parkside Studios oder im Robert Johnson gegen ein Festivalbändchen getauscht werden.
Der Einlass erfolgt immer nur nach Kapazität der jeweiligen Venues. Danke für euer Verständnis.
ÖPNV
Mit dem öffentlichen Nahverkehr: S1, S2, S8, S9. Haltestellen: S-Bahn Offenbach Marktplatz, Offenbach Ledermuseum oder Offenbach Kaiserlei.
Anfahrt & Parkplätze
Wir empfehlen die Anfahrt mit dem Fahrrad, um entspannt zwischen den verschiedenen Locations wechseln zu können. Auf Offenbachs Fahrradstraßen radelt ihr sicher und gemütlich entlang des Mains vom Nordring ins Eastend – geht schneller und ist umweltfreundlich!
Offenbach Ledermuseum oder Offenbach Kaiserlei.
Kostenpflichtige Parkmöglichkeiten gibt’s am Mainufer-Parkplatz am Mainvorgelände.
Shuttle
Das Shuttleboot Gaby fährt euch zur nächsten Show. Einstieg am Robert Johnson / SG Wiking und am Waggon am Kulturgleis.
Freitag und Samstag
18:30 Waggon am Kulturgleis
19:00 Robert Johnson / SG Wiking
19:30 Waggon am Kulturgleis
20:00 Robert Johnson / SG Wiking
20:30 Waggon am Kulturgleis
21:00 Robert Johnson / SG Wiking
21:30 Waggon am Kulturgleis
Sonntag
14:00 Waggon am Kulturgleis
14:30 Robert Johnson / SG Wiking
15:00 Waggon am Kulturgleis
15:30 Robert Johnson / SG Wiking
16:00 Waggon am Kulturgleis
16:30 Robert Johnson / SG Wiking
17:00 Waggon am Kulturgleis
17:30 Waggon am Kulturgleis
18:00 Robert Johnson / SG Wiking
Die Fahrten sind für Festivalgäste kostenfrei. Ahoi.
Barrierefreiheit
Einige der teilnehmenden Kulturorte sind barrierefrei erreichbar. Nähere Informationen gibt es auf den Webseiten der einzelnen Locations.
Snacks & Drinks an der Riviera
Hier könnt ihr euch stärken:
Programmheft
Das Programmheft für das RIVIERA Festival 2024 gibt’s hier zum Download.